Ihr Lieben.
Ich, Jesus, der Christus, lade euch ein.
Ich lade euch ein, die Tore zu den Himmlischen Energien zu entdecken, die zu dieser Zeit weitgeöffnet sind. Die Tore zu euren Freunden und Wegbegleitern in den Höheren Ebenen und Gefilden, die ganz präsent bei euch sein möchten und können. Es ist sehr lange her, rückblickend, dass die Tore so weit geöffnet waren, wie sie es jetzt wieder sind.
Ein Schub, eine Welle wird viele Menschen auf dem Planeten erfassen. Sie werden blicken können in Bereiche, die ihnen lange lange Zeit verschlossen geblieben sind. Sie werden sich öffnen können für vieles, was im Verborgenen lag und nicht geöffnet werden sollte.
Die Schicht, der Schleier, der die Menschen umgibt, wird durchlässiger und durchlässiger für das, was wirklich ist. So sind die Tore nicht außerhalb von euch, sondern in euch. Und jeder für sich darf entscheiden, wie weit sich sein Tor öffnet. Und darf entscheiden, was durch dieses Tor herein kommen darf. An Neuem. Und an Altem. An bereits Bekanntem. Und an Unbekanntem. Jeder darf entscheiden, was er sehen und erkennen möchte. Und was nicht. Für jeden wird es individuell sein, auch wenn der Ursprung das gleiche ist: Die Göttliche Quelle, die spricht. Und durchkommt.
So sind die Tore einen Spalt geöffnet. Oder weit geöffnet. Je nach dem, je nach Belieben, je nach Erkenntnisstand. Und so gibt es auch hier kein besser oder schlechter. Sondern die Entscheidung und der Weg ist es, der mehr oder weniger zulässt, zulassen möchte.
Es ist die Zeit der Öffnung für die Menschen. Und ein weiterer Schritt für den Planeten, für Mutter Erde, für die diese Tore bereits geöffnet sind. Schon vor längerer Zeit geöffnet wurden. Und die jetzt ihre Erdenkinder einlädt, ihr zu folgen. Dieses wird nach und nach geschehen. So dass die Menschen auf Mutter Erde sich nach und nach im Göttlichen Reich, im Reich der Quelle, wiederfinden werden.
Ein gemeinsamer Prozess für alles, was da ist auf diesem Planeten. Auch wenn er äußerlich nicht immer als gemeinsamer Prozess erkennbar ist. Nicht erkennbar ist als solches, weil er verschieden abläuft. Nicht erkennbar, weil du nicht erkennen musst, wie der Prozess, das Öffnen, bei deinen Brüdern und Schwestern von statten geht.
Denn einzig und allein dein eigener Prozess ist für dich von Belang. Schau auf das, was bei dir sich vollzieht. Und erkannt werden möchte. Und lass es sein. Und finde dich ein.
Finde dich ein.
Nimm deinen Platz ein.
Komme an.
Zentriere dich.
Und lass geschehen.
Lass geschehen.